4 Ponyplay


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„Wir haben ganz hinten die letzte Box links,“ erklärte sie, als sie zusammen die Stallgasse betraten. Ihrer Stimme war anzuhören, dass sie ihre Nervosität mit Lockerheit zu überspielen versuchte. Es gelang nicht wirklich.

„Oh gut,“ sagte they und lächelte sie aufmunternd an, „dann sind wir ungestörter! Ich mag es immer gern, mich auf ein neues Pony ganz in Ruhe einlassen zu können.“
Beim Vorbeigehen steckte eines der Pferde den Kopf über die Boxentür und schnaubte in their Richtung. They lachte und strich ihm kurz über die Nase. „Du kommst später dran,“ versprach they, „erst guck ich mir das neue Pony an!“
Das Pferd schnaubte erneut und sah den beiden nach, bis sie die letzte Box erreichten.

„Geh du ruhig zuerst rein,“ riet they, „dann ist direkt jemand vertrautes da.“
Sie nickte und öffnete die Tür. Nacheinander betraten sie die Box.
„Oh, was für ein hübsches!“, rief they.

Das menschliche Pony trippelte nervös auf seinen Hufschuhen, als es plötzlich Gesellschaft bekam. Die Hufe der Vorderbeine steckten an Verlängerungen, so dass das Pony mit ziemlich waagrechtem Rücken auf allen Vieren stehen konnte. Am Kopf trug es Scheuklappen und grosse Ohren an einem aus Seil geknüpften Halfter. Ausserdem hielt es eine Trense im Mund, die nicht mit dem Halfter verbunden war. Das Halfter hingegen war an einem Ring an der Boxenwand festgemacht und liess ihm nicht viel Spiel. Seine Mähne und der Plug-Schweif waren lang und schwarz, der restliche Körper war nackt und in einem hübschen Apfelschimmel-Muster gefärbt.

They stellte den mitgebrachten Putzkasten neben sich, und schloss die Boxentür hinter ihnen. Sie schirmte angenehm die meisten Geräusche ab und gab ihnen ein bisschen Privatsphäre.
Dann trat they neben das Pony und berührte sanft seine Schulter. „Hallo Hübsches.“

„Es heisst Epona“, sagte seine Besitzerin, die nervös auf der anderen Seite stand.
They schmunzelte. „Ein sehr hübscher Name. Du kannst Epona ruhig losmachen und den Strick selber halten, dann bist du etwas flexibler.“
„Oh, okay!“ Sie fummelte den Knoten am Ring auf und nahm das Seil in die Hand.

„Perfekt!“ They strich sanft über die Flanke des Ponys Richtung Hinterhand. „Dann wollen wir mal. Als erstes nehme ich den Striegel, das ist ein bisschen eine Mischung aus bürsten und Massage.“
They nahm einen weichen Gummistriegel aus dem Putzkasten und zog ihn sich über die Hand. Dann hielt they ihn Epona unter die Nase. „Guck, ganz weich!“

Epona beäugte den Striegel kritisch und stupste ihn mit der Nase an.
„Fein,“ lobte they. „Ponys mögen es ganz gerne, zu wissen was auf sie zukommt.“ Dann begann they, mit kreisenden Bewegungen Eponas Rücken zu striegeln. Epona war anfangs noch skeptisch, entspannte sich aber zusehens unter den massierenden Berührungen.

„Als nächstes kommt die Kartätsche,“ kündigte they an, und hielt Epona eine Bürste unter die Nase. „Damit bürsten wir immer von vorne nach hinten.“ They machte es während des Erklärens vor. „Manche Ponys mögen gern etwas stärkeren Druck,“ Epona seufzte zufrieden und they lachte, „Epona gehört offenbar dazu, sehr gut!“

„Und wenn das Fell schön glänzt, sind die Hufe dran!“ Diesmal guckte Epona neugierig, was they aus dem Putzkasten zog: Eine kleine Bürste am Stiel.
They stellte sich neben Eponas Vorderbein und strich mit der Hand der Verlängerung lang nach unten. Epona hob den Hufschuh an. „Na, wie brav!“, rief they begeistert, „das kennt es schon!“ They bürstete die Unterseite des Hufschuhs aus, aber da war kaum Dreck zu sehen. „Ein sehr sauberes Pony!“

Dann war der hintere Huf dran. Aber den wollte Epona nicht anheben. They lehnte sich gegen die Flanke des Ponys und brachte es sanft aus dem Gleichgewicht, bis they den Huf fassen und hochnehmen konnte. „Geht doch!“, sagte they zufrieden.
Bald waren auch die Hufe sauber.

„So,“ they tätschelte Eponas Schulter, „fast fertig, jetzt kümmern wir uns um die Mähne!“
They nahm einen Kamm und machte sich daran, am Halfter vorbei die Mähne des Ponys zu kämmen. „Was meinst du,“ fragte they die Besitzerin, „soll ich ein paar Zöpfe reinflechten?“
„Oh,“ sie nickte, „das klingt hübsch! Wir hatten auch mal bunte Bänder drin.“
„Au ja, Bänder sind auch toll! Hast du grade eins da?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Dann beim nächsten Mal! Bisher kommen wir ja ganz gut miteinander zurecht, nicht wahr?“
Epona schnaubte zustimmend.

Nach kurzer Zeit war Eponas Mähne glänzend gekämmt und mit ein paar Zöpfchen verziert. „Wunderschön,“ lobte they. „Und jetzt das gleiche noch hinten. Tritt mich nicht, ja?“
They ging langsam um Epona herum, bis they hinter dem Pony stand. „Ich verlese den Schweif am liebsten mit den Fingern,“ erklärte they, „dann hab ich am besten im Griff wie stark ich an den Haaren ziehen kann.“
Zur Demonstration zog they ein wenig am Schweifplug. Epona gab erneut ein Seufzen von sich und streckte sich der Hand entgegen.

Sorgfältig sortierte they die Schweifhaare mit den Fingern, immer mal wieder ein wenig den Plug bewegend. Aber meistens reichte die Arbeit an den Haaren, um dem Pony eine Reaktion zu entlocken.
Schliesslich war auch der Schweif sauber, glänzend und mit Zöpfchen verziert.

„Fein, fein!“, they tätschelte Eponas Hinterhand. „Am Schluss kommen noch die ganz sensiblen Stellen, dann sind wir fertig.“ They ging zum Putzkasten und zog ein Paar Einweghandschuhe aus einer Schachtel. „Die meisten Ponys haben nämlich ein paar zarte Stellen, die ganz leicht austrocknen. Darum ist es beim Putzen wichtig, die geschmeidig zu halten.“ They holte ein Fläschchen mit Öl aus dem Putzkasten und gab eine ordentliche Portion auf their Handschuhe.

„Das Euter ist eine solche Stelle,“ erklärte they, und fasste unter Eponas Bauch durch an seine frei schwingenden Brüste. Epona schnaufte. „Es ist ganz wichtig, reichlich Öl in die Zitzen einzumassieren. Das darf ruhig mit ein bisschen Druck passieren. Du kannst mit der ganzen Hand das Euter massieren, oder nur mit den Fingern die Zitzen.“ They wechselte zwischen den beiden Optionen ab.

„Und wenn das Euter schön geschmeidig massiert ist, gehen wir noch nach hinten. Magst du mir helfen und den Schweif aus dem Weg halten?“
„Oh, ja.“ Eponas Besitzerin ging an die Seite ihres Ponys, den Halfterstrick in der einen Hand, den Schweif in der anderen.

They trat wieder hinter Epona und hatte so freien Zugang zu Eponas ’sensiblen Stellen‘. They führte eine von Öl glitschige Hand zwischen Eponas Beine. „Ah,“ sagte they schmunzelnd, „manchmal sind die Ponys da von alleine schon feucht. Aber es schadet trotzdem nicht, sie nochmal ordentlich durchzumassieren.“

They schob their Arm gegen Eponas Oberschenkelinnenseite, „mach mal die Beine weiter auseinander!“ Diesmal gehorchte Epona sofort, und they konnte beide Hände dazu benutzen, Eponas Intimbereich geschmeidig zu massieren.
Epona lehnte sich schnaufend gegen seine Besitzerin und drückte sich gleichzeitig their Händen entgegen.

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Die CNs für diese Geschichte:

Ponyplay, Stall, verleihen, putzen, nonverbales Safeword erwähnt (nicht genutzt), Handjob

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