15 Cuckqueening

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Wir sitzen nach dem Club im Restaurant. Er hat in der Zwischenzeit geduscht, sein Haar glänzt noch feucht. Ich habe die Bilder im Kopf, wie er im Club leicht bekleidet und schweissbedeckt getanzt hat. Jetzt trägt er einen seriös geschnittenen Anzug und zwinkert mir zu. Ich lächle zurück.

„Du hast dich mit Lucy unterhalten?“, fragt er, nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben haben.
Ich nicke. Lucy war die Person, die mich im Club angesprochen und mir die Zeit vertrieben hatte. Nicht, dass es verlorene Zeit gewesen wäre, ihm beim Tanzen zuzusehen — aber es war eine schöne Abwechslung, das zu zweit zu tun. „Und du hast mit Marc getanzt,“ führe ich den Gedanken fort. Marc ist Lucys Partner. Sie hatte stolz auf ihn gedeutet, als wir gemeinsam die Tanzfläche beobachteten. Es war speziell reizvoll, die beiden miteinander tanzen zu sehen.

Er nickt. „Er möchte mich wiedersehen.“
Ich spüre mich breit grinsen. Halb aus Mitfreude darüber, dass er gute Bekanntschaften macht, halb in Erinnerung daran, wie heiss die beiden zusammen ausgesehen haben. „Soso,“ fasse ich zusammen und wackle mit den Augenbrauen.
Er wird rot und greift nach seinem Glas.
Er ist süss, aber ich bin gnadenlos. „Habt ihr darüber geredet, was ihr genau tun wollt, und wie viele Zuschauer ihr wollt?“, falle ich mit der Tür ins Haus.

„Oh Gott!“ Er stellt das Glas ab und reibt sich die Augen. „Ja.“
„Ich WUSSTE es,“ sage ich triumphierend und trinke nun meinerseits einen Schluck, „erzähl mir alles!“
Er ziert sich und errötet, er stottert und stammelt, er ergiesst sich in Euphemismen und muss mehrmals versteckt unter dem Tisch seine Erektion in der Hose umlagern, weil ich ihm die Wörter in genüsslichem Dirty Talk souffliere — aber schlussendlich bekomme ich die Story zusammen.

Stellt sich heraus, Lucy und Marc machen ungefähr das gleiche wie wir beide. Bloss völlig anders.
Wo ich ihn an andere „vermiete“, weil es ihn scharf macht zu einem Sexobjekt degradiert zu werden, und es mich scharf macht, meinen wertvollsten Besitz in guten Händen aufblühen zu sehen, macht es Lucy offenbar an, wenn Marc ihr „fremd geht“ und sie das mitbekommt, während Marc mit verschiedensten Leuten Sex haben und danach „nach Hause“ kommen können möchte.

„Perfekt,“ sage ich anerkennend, und proste ihm zu. Und wie gerufen kommt in dem Moment unser Essen.
Er und Marc haben natürlich Kontaktdaten ausgetauscht, und über die nächsten Tage verfeinern wir zu viert den Plan.

Als wir die Woche drauf nach einer kurzen Autofahrt bei Marc und Lucy klingeln, ist alles schon bereit.
Wir haben eine ausgedehnte Vorbereitungsession hinter uns, in der ich ihn gewaschen, ausgiebig gefingert und angekleidet habe. Er trägt einen Plug unter der knallengen Hose, was die Autofahrt doppelt interessant gemacht hat.

Marc öffnet uns die Tür — und begrüsst ausschliesslich mich. Sobald wir drinnen sind, hake ich eine Leine ans Halsband meines Mitbringsels, und folge Marc durch das Haus.
Er führt mich ins Schlafzimmer, wo Getränke und Lucy auf uns warten. Sie kniet neben einem Stuhl am Boden und sieht nicht auf, als wir eintreten. Ihre Handfesseln sind am Stuhlbein angekettet.

Ich übergebe Marc mit einem Grinsen die Leine. „Habt Spass,“ wünsche ich.
Dann setze ich mich zu Lucy auf den Stuhl, und giesse mir einen Drink ein.

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