2 public bondage


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Ich blende alle um uns herum aus. Alle ausser ihm. Seine Hände, seinen Blick. Wie er vor mir kniet und kurz versichernd zu mir aufsieht. Wie er meinen Fuss nimmt und ihn richtig positioniert. Sein Griff ist fest, bestimmend. Es macht mir ein Kribbeln im Bauch.

Er legt das Seil an. Ein breiter Stoffstreifen eher. Er wickelt ihn um mein Fussgelenk und prüft die Festigkeit. Nicht zu eng, aber so dass es gut hält. Er ist sorgfältig. Der Knoten, den er macht, ist einer der nicht rutscht und sich durch Bewegung nicht enger zieht. Er beendet die Konstruktion mit einer Schlaufe, an der sich alles in Sekunden entknoten liesse. Ich bewege probehalber mein Bein und geniesse die Einschränkung.

„Okay so?“ Ich nicke. Er nimmt einen zweiten Stoffstreifen und legt ihn an mein anderes Bein. Er wickelt, prüft und knotet. Mein anderes Bein ist auch bewegungseingeschränkt. Ich kann die Beine nicht mehr einfach so schliessen. Das Kribbeln wird stärker. Er zwinkert mir zu. Dann steht er auf.

Langsam fliesst die Umgebung zurück in meine Wahrnehmung. Geräusche von vielen Menschen. Gerüche von Schweiss, gegrilltem Essen und Softdrinks. Sonne auf meiner Haut, Gras unter mir. Die beiden Personen links und rechts von mir helfen mir beim aufstehen. In der Nähe krächzt ein Lautsprecher: „Bitte alle Dreier-Teams vom Dreibeinlauf auf ihre Startposition! Der Wettlauf beginnt in fünf Minuten! Ich wiederhole, bitte alle Drei-Personen-Teams vom Dreibeinlauf..“

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Die CNs für diese Geschichte:

Öffentlichkeit, Tuch-Fesselung an den Füssen/Beinen, Teamsport

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