12 Astrale Projektion


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They wühlte gähnend im sauberen Wäschekorb, als plötzlich die Luft vor them zu flimmern begann. Eine bläulich durchschimmernde Gestalt erschien. „Nein!“, sagte die Gestalt fest, und deutete auf die Boxershorts in their Hand. „Die da!“ Die Gestalt deutete auf einen String-Tanga, der halb verdeckt in der anderen Ecke des Wäschekorbs lag.

„Oh.“ They errötete und zögerte kurz, bevor they die Boxer fallen liess und stattdessen den String anzog. „Danke, Herrin.“
Die Gestalt hatte sich bereits abgewandt und begutachtete den Wäscheständer daneben. Sie schnipste mit den Fingern, um their Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. „Das!“, sagte sie, und deutete erneut, „das, und das!“

They nahm kommentarlos die Weste, das Hemd und den Rock vom Ständer.
Die Gestalt wartete, bis they alles angezogen und sich für sie gedreht hatte. „Wunderbar,“ beschied sie dann lächelnd. Sie legte ihre nichtstoffliche Hand unter their Kinn und hauchte einen unfühlbaren Kuss auf their Lippen. „Hab‘ einen guten Arbeitstag!“
„Danke, Herrin. Euch eine gute Nacht!“ Dann begann die Gestalt wieder zu flimmern und verschwand.

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Die CNs für diese Geschichte:

Kleidung bestimmen als D/s, astrale Projektion, „Herrin“-Anrede

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