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Er kniete aufrecht am Boden vor dem Stuhl, auf dem per sass. Per hatte sich zu ihm hinunter gebeugt und hielt mit festem Griff sein Kinn fest. Er versank in pers forschem Blick.
„So,“ sagte per, „und du meinst, du hast das verdient?“
Er schluckte – und spürte dabei umso stärker pers Hand an seinem Kinn. „Yes, sir. Please?“
„Hmm..“, machte per und tippte dabei nachdenklich mit dem Finger an seine Wange.
Er liebte und hasste gleichzeitig, dass per ihn so auf die Folter spannte. Die Chance, dass per seinem Wunsch nachkam, war ähnlich gross, wie dass per ihn ihm einfach abschlug, oder ihn abänderte, so, wie es per gerade passte.
Die Ungewissheit machte es umso aufregender!
Plötzlich liess per ihn los und stand auf. „Komm mit!“
Er beeilte sich, per hinterher zu gehen.
Sie landeten in der Ecke mit dem Spielzeug. Sobald per zum Stehen gekommen war, kniete er sich neben per. Ohne hinzusehen legte per die Hand auf seinen Kopf. Er lächelte und wartete.
Per besah sich nachdenklich die fein säuberlich aufgehängten und drapierten Sachen, und trommelte dabei mit den Fingern am eigenen Kinn. „Hmmm, worauf hab ich denn Bock..“
Einen Moment später wurde ein lackiertes Paddel in sein Sichtfeld gehalten. Er nahm es entgegen. Aber per wirkte noch nicht fertig. Er wartete geduldig.
„Hm,“ machte per nach einer Weile, „Seile oder Leder? Was meinst du.“
Er dachte kurz nach. „Rope, sir. The black one?“
Per lachte. „Hanf. Du magst den Geruch. Ja.“
Zwei Bündel schwarzes Seil wurden ihm hinunter gereicht. Er drückte sie zufrieden gegen seine Nase und sog den Geruch ein.
Pers Hand auf seinem Kopf kraulte kurz durch seine Haare.
„Kannst du gut stehen grade?“
Er nickte. „Yes, sir.“
„Gut, dann die Tür.“ Per streckte ihm die Hand entgegen. Er ergriff sie, und per zog ihn auf die Füsse. Kurz standen sie sich gegenüber, dann trat per grinsend einen Schritt nach vorne und drängte ihn gegen die Wand. Er genoss die subtile Machtdemonstration. Per drückte die Stirn zärtlich gegen seine, dann gab per den Raum wieder frei und hielt ihm die Hände hin.
Sorgfältig knotete er die Seile um pers Handgelenke. So, dass die Windungen satt hielten, aber nicht einschnitten. So, dass die Knoten sich nicht zusammenzogen. Und so, dass das restliche Seil Richtung Fingerspitzen zeigte.
Dann führte er per zum Türrahmen. Oben waren unauffällig Haken angebracht. Er knotete die Enden der Seile daran.
Per testete die Länge. „Nein, zu kurz, mach sie länger.“
„Yes, sir.“ Er gab dem Seil mehr Spiel und knotete es erneut fest. Per umgriff die Seil-Enden und nickte zufrieden. Jetzt konnte er mit festem Stand im Türrahmen stehen, die Hände oben zu den Seiten festgemacht.
Er kniete sich vor per und sah hoch. Per sah auf ihn hinunter. „Zieh meine Hose aus. Und dann darfst du. Aber zähl mit!“
Er nickte und knöpfte pers Hose auf. Sorgfältig zog er per aus und legte die Kleidung beiseite.
Dann stand er auf, nahm das Paddel zur Hand und ging hinter per. Er suchte den richtigen Ort zum stehen, von wo er einen guten Winkel hatte, um pers Gesäss mit dem Paddel zu treffen.
„Now, sir?“
„Kein langsames Aufwärmen heute, mir fehlt die Geduld. Aber gleichmässig verteilt!“
„Yes, sir.“
„Gut. Fang an!“
Er liess das Paddel klatschend auftreffen. „One, sir. Thank you.“
Und ein zweites Mal. „Two, sir. Thank you.“
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Die CNs für diese Geschichte:
knien, bitten, englische Sätze, D/s-Anrede (sir), teasing, Paddel, Seil, schwarzes Hanfseil, negotiation, körperliches gegen die Wand drücken, Hände fesseln, im Türrahmen festbinden, Spanking mit Paddel, ausziehen, Spanking auf nackten Po, Schläge zählen, sich für Schläge bedanken
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