4 forced transformation

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Sie lagen gemütlich auf der Couch und zappten sich durch verschiedene Streamingportale. Aber nichts war so richtig fesselnd. Der Nachrichtensender, der immer tonlos nebenher lief, zeigte auch nichts in ihrer Grössenordnung.
In der Welt da draussen waren sie bekannt als „Rising Star“ und „Moonboy“ – ein Superheld_innen-Duo, das die Stadt beschützte. Aber jetzt gerade waren sie einfach nur ganz normale gelangweilte Mitbewohnis an einem ganz normalen ereignislosen Tag.

Moonboy gähnte. „Eigentlich ist es ja voll unfair, dass du dich magisch verwandeln kannst, und ich mein Kostüm immer selbst umziehen muss.“
Rising Star sah unbeeindruckt zu ihm rüber. „Mag sein. Aber dafür bist du sofort einsatzbereit, während ich immer erst die ganze Verwandlungssequenz durchlaufen muss. Das zieht sich immer total.“
„Ha?“ Moonboy wirkte skeptisch. „Das ist doch in zwei Sekunden durch! Ich brauche zum umziehen viel länger.“
„Oh glaub mir, von innen sieht das ganz anders aus! Hier,“ Rising Star griff vor sich in die Luft, und mit einem sanften wuusch-Geräusch ploppte der Verwandlungsstift aus der Taschendimension in Rising Stars Hand, „probier’s mal aus!“

Rising Star warf Moonboy den Stift zu, der ihn gerade noch auffangen konnte.
„Wah! Wow, echt? Meinst du, das funktioniert?“
Rising Star zuckte die Schultern und grinste. „Haben wir was besseres zu tun, als es herauszufinden?“
„Guter Punkt!“ Moonboy stand vom Sofa auf und stellte sich breitbeinig auf den Teppich. „Hm, was für eine Pose machst du dafür immer?“
„Völlig egal,“ winkte Rising Star ab, „hält eh nicht lange. Und bevor du fragst: Der Verwandlungsspruch ist auch egal, du musst nur den versteckten Knopf am Stift drücken, und die Magie muss dich als würdig erachten.“ Oder als unterhaltsam, fügte Rising Star im Stillen hinzu, aber sagte es nicht laut.

„Ach, spannend!“ Moonboy betrachtete fasziniert den magischen Gegenstand in seiner Hand. Dann hielt er ihn über sich in die Luft und intonierte: „Bei der Macht von Moonboy, Go Go Power Moonboy digitiert zuuuu..“ und drückte den Knopf.

Sofort fühlte er sich von einer unsichtbaren Macht in die Luft gehoben! Der Stift in seiner Hand verschwand, und das Wohnzimmer um ihn herum ebenso. Ein melodisches Klingen und luftiges Brausen füllte den leeren Raum um ihn herum.
Seine Arme und Beine wurden auseinander gezogen, bis sein Körper in der Luft ein X formte. Er versuchte probehalber, sich dagegen zu wehren, aber er kam keinen Millimeter dagegen an.

RATSCH! machte es, und sein linkes Hosenbein zerriss in Fetzen. RATSCH! das zweite Hosenbein war dahin. Moonboy keuchte auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz. Aber es fühlte sich an, als könnte die unsichtbare Kraft durchaus auch ihn selbst zerfetzen, statt nur seine Kleidung! Ihm war, als streiften unsichtbare Krallen seine Brust, als ihm auch das Oberteil vom Leib gefetzt wurde. Jetzt trug er quasi nur noch zerrissene Hot Pants.

Und plötzlich konnte er sich wieder bewegen! Reflexartig zog er Arme und Beine schützend nah an seinen Körper. Er spürte, wie er als Spielball durch die Luft gewirbelt wurde. Dann schlängelten sich bunte Farbstränge aus dem Nichts auf ihn zu. Einer davon, ein pastellpinker, wickelte sich um sein Handgelenk und zog! Moonboy versuchte, den Farbstrang abzuschütteln, aber der hielt ihn fest! Ein weiterer Farbstrang, diesmal blütenweiss, griff sich sein anderes Handgelenk. Andere Farbstränge hatten sich seine Beine geschnappt, und wieder wurden Moonboys Gliedmassen auseinander gezogen, bis er hilflos als grosses X in der Luft hing.

Die Farbstränge glitten und rieben über seinen Körper. Sie fühlten sich an manchen Stellen weich und warm an, an anderen aber glatt und hart, und an wieder anderen Stellen waren sie aufregend rauh! Plötzlich legte sich einer der Stränge eng um seinen Hals. Einen Moment lang war ihm, als würde er ihm die Luft abdrücken! Er konnte trotzdem noch atmen, aber es ging gegen einen Widerstand. Moonboy stöhnte auf.

Dann begannen die bunten Kräfte, seinen Körper in verschiedene Posen zu ziehen. Ein Knie wurde angezogen, das andere Bein nach hinten gestreckt, Moonboy durfte die eine Hand locker am Körper halten, aber die andere wurde nach vorne gezerrt. Die Farbstränge zogen sich schmerzhaft eng um den Arm zusammen, dann explodierten sie in helles Licht, und zurück blieb ein hellgoldener, eng anliegender Handschuh, der knapp bis über den Ellbogen reichte.

Moonboy hatte keine Zeit zum Staunen, sofort wurde die Seite gewechselt! In einer eleganten Bewegung, die nur von den bunten Strängen gesteuert wurde, bewegte sich Moonboys anderer Arm nach vorne, das andere Bein nach hinten, und das andere Knie wurde angezogen.
Schmerzhaft eng pressten die Farbstränge sich um den nackten Arm, dann explodierten sie in Licht und hinterliessen einen zweiten Handschuh. Moonboy fiel auf, dass die Handschuhe im Bereich genau am Handgelenk aus stabilerem und engerem Material zu bestehen schienen, als am Rest. Äusserlich war den Handschuhen an der Stelle nichts auffälliges anzusehen. Es war, als hätte er unsichtbare Fesseln an.

Plötzlich zogen die Kräfte seine Beine auseinander! Moonboy hörte sich wimmern, sie wurden weiter gespreizt als er es für anatomisch möglich gehalten hätte. Zum Glück tat es nicht so weh, wie er erwartet hätte. Aber die Pose war anstrengend und.. auf erregende Art entblössend.
Die Farbstränge zogen sich eng um seine Beine zusammen und zwangen ihn, die Füsse gestreckt zu halten.. bis hinunter zu den Zehenspitzen! Dann explodierten sie in Licht und hinterliessen schwarze, kniehohe Stiefel.
Endlich durfte Moonboy die Beine wieder schliessen.

Ohne sein Zutun wurden seine behandschuhten Hände über seiner unbekleideten Brust gekreuzt und dann langsam wieder zu den Seiten gezogen. Seine Fingerspitzen streichelten, von unsichtbaren Kräften geführt, über seine Nippel. Dann war da ein stechender Schmerz! Entsetzt sah Moonboy an sich hinunter und entdeckte schwarze Piercings in seinen Brustwarzen. Am einen baumelte ein kleiner Halbmond.

Weiter und weiter wurden seine Arme zu den Seiten und dann nach hinten gezogen und er spürte, dass auch seine Beine nach hinten gezogen wurden, sodass seine Körpermitte fast schon obszön weit nach vorne gedrückt war. Zuletzt pressten sich die unsichtbaren Kräfte gegen seine Kehle und drückten auch seinen Kopf nach hinten. Moonboy spürte, dass sich die schlängelnden Farbstränge unter die zerfetzten Reste seiner Hose vorgewagt hatten. Rauh und weich und sanft und fordernd glitten sie über seinen Intimbereich und fanden glitschig ihren Weg in ihn hinein. Moonboy stöhnte auf, als ihm klar wurde, dass die Verwandlungsmagie ihm einen stattlichen Analplug in seinen Hintern verwandelt hatte. Dann spürte er das mittlerweile schon vertraute enge Zusammenziehen der Farbstränge, sah aus dem Augenwinkel die Lichtexplosion, und plötzlich durfte er sich wieder frei bewegen!

Er sah an sich hinunter: Seine eigene Hose war jetzt vollkommen verschwunden. Stattdessen trug er schwarze Hotpants aus unmöglich eng anliegendem, glänzenden Material, verziert mit goldenen Halbmonden. Und er spürte, dass der Plug ein fester Teil der Hose war, und sich mit jeder seiner Bewegungen in ihm mitbewegen würde.
„Oh wow,“ hauchte er tonlos.

Ein letztes Mal ergriffen die magischen Kräfte seinen Körper und zwangen ihn in eine Pose. Seine Arme wurden hinter seinem Rücken verschränkt, als wären sie dort aneinandergefesselt. Und seine Beine standen breiter als ihm bequem gewesen wäre, so, als sei eine Spreizstange zwischen ihnen. Dann erschien um Moonboy herum wie aus einem Nebel wieder das Wohnzimmer. Rising Star guckte an ihm hoch und runter und grinste ihn dann an. „Nett!“

Ein paar unendlich lange Sekunden zwang die Verwandlungsmagie Moonboy noch, die Pose zu halten. Dann verschwand sie plötzlich, und Moonboy stolperte einen Schritt nach vorne.
„Heilige Scheisse!“ rief er atemlos, und hielt sich am Sofa fest. „Und dieses magische BDSM Farbenspiel hast du ernsthaft jedes Mal, wenn du dich verwandelst!?“
Rising Star gluckste. „Nein, meine Verwandlung ist wohl ein bisschen.. hm, anders. Aber du wirkst, als würdest du gern ein bisschen Zeit alleine mit der Magie und deinem neuen.. Kostüm verbringen.“

Moonboy schluckte. Dabei fiel ihm auf, dass er am Hals immer noch Widerstand spürte. Ein prüfender Griff ergab, dass er ein breites Halsband trug. „Ähm.“ Moonboy wurde rot. „Ja. Ich glaub schon. Ich.. bin dann mal in meinem Zimmer!“
Rising Star winkte ihm kichernd hinterher. „Viel Spass!“

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Die CNs für diese Geschichte:

magische Superheld_innen, Verwandlungssequenz, magische Fesseln, magischer Zwang zu verschiedenen Posen, Kleidung zerfetzen, Tentakeln, um den Hals wickeln und Luft abdrücken, erzwungenes Beine spreizen, Nippelpiercings stechen, Analplug, magische Spreizstange

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