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Es ist gemütlich mit Davids Kopf auf seinem Schoß und seiner kraulenden Hand in Davids Haaren. Eine hübsche Nase hat er, findet Piet. Auch hübsche braun-grüne Augen, die ihn nun nach oben ansahen. „Du, Piet?“, David schlug beschämt die Augen nieder, was Piet neugierig machte. „Ja, David?“ Piet streichelte sanft über Davids Wange und ließ ihm die Zeit, um um Worte zu ringen.
„Ich.. öhm.. du hattest da bei unserem ersten Mal etwas gesagt.. über ähm, dich und äh, einen StrapOn in dir..“ Piet wartete einfach weiter ab, auch wenn er eine Vermutung hatte, in welche Richtung Davids Gedanken gehen. Schließlich nutzten sie seinen Schwanz ebenfalls zu genüge, das kann es also nicht sein, was David fragen will.
„Na, du hattest da eben gesagt, dass ich dich nur mit dem StrapOn ins Fronthole vögeln dürfe -“ „Finger und Zunge wären auch ok!“, warf Piet dazwischen. „- und ich frage mich, ob für dich auch beides zeitgleich ne Möglichkeit wäre?“ David läuft rot an.
„Ist dir die Frage peinlich?“, Piet ist überrascht. Sonst ist David nicht prüde: „Du möchtest mich also gleichzeitig mit deinem und meinem Schwanz vögeln?“
David windet sich bei Piets direkten Worten. Er bekommt nur ein Nicken zustande.
Piet ist schon wieder energiegeladen und überrumpelt David damit, seinen Kopf von seinen Beinen zu schieben und aufzuspringen, um zum Regal zu laufen. In der ersten Pandemie hatte Piet viel Zeit gehabt. Und da er diese kleine Wohnung sehr mag, in jeden Raum verborgene Schubladen für Kondome, Gleitgel, Plugs, StrapOns.. einzubauen. So hüpft er schnell zu David zurück und zieht sich vor dem Sofa aus. David hat es in der Zeit geschafft, sich etwas verdutzt aufzusetzen.
Der nun nackte Piet greift nach Davids Hemd und beginnt rasch, es aufzuknöpfen. Mit der Zunge fährt er über Davids Brust, spielt an seinen Mamillen, küsst sich den runden Bauch hinab. Piets Hände befinden sich dabei schon an seinem Ziel, der harten Beule, die noch in Davids Hose gefangen ist. Piets geschickte Berührungen sorgen dafür, dass David seine Hände viel zu schnell wegstoßen muss, um nicht in seiner Jeans zu platzen. Lieber zieht er sie sich schnell aus und empfängt Piet über sich in seinen Armen. Über die Küsse und Berührungen vergisst David beinah, dass er es geschafft hatte, seinen Gedanken Piet gebeichtet zu haben, doch da schwingt sich Piet schon von ihm herunter und hält ihm auffordernd den StrapOn hin.
Etwas umständlich zieht David die Lederriemen über seine Beine und wurschelt seinen Schwanz unter dem StrapOn hervor. Piet hilft ihm, die Lederriemen festzusurren und steht einen Moment später grinsend da. „Schaut gut aus!“ David ist sich da nicht so sicher: „Findest du? Also wir müssen das auch nicht machen, ne?“
Statt einer Antwort rutscht Piet hinter David auf’s Sofa und legt sich ein Kissen unter die Hüfte.
David kniet sich zwischen seine Beine und legt sich Piets Knie über die Schultern. Piet macht kurz einen SitUp, um David tief zu küssen. „Ich hab das zwar auch noch nie gemacht, aber es muss ja auch nicht beim ersten Mal klappen. Entspann dich. Also nur nicht zu sehr entspannen, ne?“ flüstert Piet grinsend David zu, bevor er sich wieder in die Sofakissen kuschelt.
David muss lachen und verteilt großzügig Gleitmittel auf seinem Schwanz und dem StrapOn. Als er den StrapOn in Piets Fronthole schiebt, hält dieser einen Moment lang die Luft an und David hält inne, bis Piet ihm das Ok gibt, sich weiter bewegen zu können. Vorsichtig bewegt David sich einige Mal vor und zurück und spielt dabei mit seinen Fingern an Piets Backhole rum, verteilt immer mehr Gleitgel und erschaudert von dem Gefühl des Druckes, der von Piets Innerem an seine Finger dringt.
David zieht seine Finger zurück und grinst über Piets frustriertes Grunzen, dass in ein Keuchen übergeht, als er seinen Schwanz ansetzt und versucht, in Piet einzudringen. Doch der StrapOn stößt zu tief an.
Nun ist es an David, zu brummen: „Das passt nicht. Ich bin zwar nicht schlecht bestückt, aber soo lang ist mein Schwanz dann jetzt auch wieder nicht.“ „Mist..“, ließ Piet enttäuscht verlauten, doch sofort erhellte sich seine Miene wieder: „Warte, an deinem wunderbaren Schwanz können wir nichts ändern, an meinem aber schon! Aber dafür muss ich kurz“, er entzieht sich dem StrapOn und somit David vorsichtig: „ins andere Zimmer. Verschiedene Dildogrößen habe ich nicht überall griffbereit.“ „Also doch nicht ganz perfekt vorbereitet“, rief David ihm lachend hinterher und fing an, den momentanen Dildo schon mal aus dem StrapOn-Gürtel herauszufummeln.
Schon kommt Piet mit einem deutlich kürzeren Dildo wieder, der jedoch auch um einiges dicker ist. „Hoffen wir mal, dass das jetzt bei mir passt“, zieht Piet die Augenbraue hoch und legt sich wieder bequem auf das Sofa. Wartend.
David hat den neuen Dildo sicher im StrapOnGrütel verstaut und kniet sich erneut zwischen Piets Beine. Statt jedoch sofort wieder in ihn einzudringen, rutscht David tiefer und fängt an, Piets ClitPen zu blasen. Piet stöhnt laut auf und krallt sich in Davids Haare, um ihm immer wieder die Hüfte gegen das Gesicht zu drücken. „Ich. Will. Mehr!“, stöhnt Piet hervor. David saugt seinen ClitPen noch einmal tief ein, dass Piet unter ihm zuckt, umspielt ihn mit der Zunge und richtet sich dann wieder auf.
„Auf ein Neues“, lacht David und schiebt nun zuerst seinen Schwanz in Piet um ihn kurz heftig durchzuvögeln. Dann hält er inne und lacht über den sich windenden Piet unter ihm. David verteilt großzügig Gleitgel auf dem kurzen StrapOn und bemerkt dabei die leicht raue Struktur jenes.
Vorsichtig drückt David den StrapOn gegen Piets Fronthole und freut sich, als er diesen in ihn gleiten sieht. Noch mehr freut ihn jedoch Piets aufbäumen und die Laute, die er nur noch von sich geben kann. „Lange kann ich das nicht durchhalten, also beeil dich!“, raunt er David zu. David achtet auf Piets Reaktionen, als er immer schneller in ihn stößt, ihn feste an seinen Hüften gepackt an sich zieht, bis er zuckend in ihm kommt.
Dann hält er still. Piet unter ihm zuckt und stöhnt und windet sich.
„Viel, zu viel, viel..“, wimmert Piet. David zieht langsam, ganz langsam den StrapOn und seinen Schwanz aus Piet heraus. Piet liegt mit halb geschlossenen Augen da. David zieht die Schlaufen des StrapOns auf und lässt diesen neben das Sofa fallen. Dann legt er sich neben Piet auf das Sofa und hält ihn feste im Arm. Immer noch wimmert er leise vor sich hin, doch es dringen keine Worte bis zu Davids Ohren. David hofft sehr, dass er ihm nicht weh getan hat. Doch Vorwürfe an ihn selbst, würden Piet jetzt nicht helfen. Also summt er bloß leise beruhigend nahe Piets Kopf und übt gleichmäßig Druck auf seinen Körper aus.
Nach einiger Zeit merkt David, wie Piet tiefer atmet.
Und seine Hand zwischen seine Beine wandert. David hält ihn immer noch fest im Arm, während Piet sich schnell zu einem Orgasmus bringt. Keuchend sieht Piet ihn an: „Gooosh, diese Erleichterung hab ich jetzt gebraucht!!“ Als Davids unsicherer Blick seinen trifft, fügt er schnell hinzu: „Hey, hey, hey. Es ist alles in Ordnung. Ich bin ok. Tut mir leid, wenn ich dich in Schrecken versetzt habe. Es war nur, wow, war Das Intensiv!!“ Er grinst zufrieden.
David lächelt erleichtert über diese Aussage, drückt aber dennoch sein Gesicht in Piets Haare, um die kleinen Tränen in den Augen loswerden zu können. Hach, das ist so ein toller Mann da in seinem Arm.
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