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Sie sassen sich nackt auf dem Bett gegenüber. „Okay!“, sie deutete auf den Blister, in dem sich genau in der Mitte eine einzige Pille befand, „du bist dir bewusst, dass das ein Tunnelspiel ist.“
Sie nickte. „Eine Stunde lang. Ich kann nicht sprechen und mich nicht bewegen, und du benutzt mich. Und danach machst du mich sauber und kuschelst mich, bis ich mich wieder bewegen kann.“
„Genau. Okay, ich bin nervös, warum bist du nicht nervös?“
„Stimmt gar nicht, ich bin auch aufgeregt!“ Sie umarmte sie innig. „Bist du denn okay? Ist noch was offen?“
„Ich bin okay! Lass uns anfangen.“ Sie drückte sie nochmal an sich und liess dann los.
„Okay, dann..“ Sie holte tief Luft und drückte die Pille aus dem Blister, „geht’s jetzt los!“ Sie legte sich die Pille unter die Zunge und machte den Mund zu.
Sie guckte sie sehr gespannt an. „Spürst du schon was?“
Sie schüttelte den Kopf. „Bisher nicht, aber lecker ist es nicht. Schmeckt ein bisschen wie Silikon-Gleitgel.“
„Igitt. Aber idealerweise schmeckst du eh gleich nichts mehr.“
„Ja, aber.. oh. Ich glaub jetzt fängt’s an!“
Sie spürte ein taubes Gefühl in den Füssen und guckte an sich runter. Es sah plötzlich aus, als würde sie Socken aus Silikon tragen. Die Oberfläche wirkte nicht mehr wie Haut, und es waren weniger Details zu erkennen. Langsam kroch das Gefühl an ihren Beinen entlang höher. Sie versuchte, die Füsse zu bewegen, aber die gehorchten ihr nicht mehr.
Das Zimmer um sie herum kippte plötzlich und schien sich weit weg zu bewegen. Sie spürte das Bett unter sich und wusste, dass sie jetzt auf dem Rücken lag und viel viel kleiner war als grade eben noch. Das taube Silikon-Gefühl kroch höher und höher, bald spürte sie auch am Rücken nichts mehr. Ihre Silikon-Beine bewegten sich von selbst, wurden angezogen und verschmolzen an ihrem Bauch.
Ihre Arme wurden nach hinten gezogen und verschmolzen an ihrem Rücken. Dadurch reckten sich ihre Brüste prall nach vorne. Sie hatte das Gefühl, dass sich zwischen ihren Beinen ein riesiges Loch auftat, das gefüllt werden wollte. Sie fühlte sich leer und sehnsuchtsvoll. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie seufzend gestöhnt, aber ihr Körper atmete nicht mehr.
Plötzlich spürte sie warme Finger um sich. Sie wurde sanft hochgehoben und blickte in das riesengrosse Gesicht ihrer Freundin. Die Finger strichen zart über ihren Körper, es fühlte sich unglaublich intensiv an. Sie wollte sich unter den Berührungen räkeln und sich den Fingern entgegenschmiegen, aber sie konnte sich nicht bewegen.
„Wow, es hat wirklich funktioniert!“, hörte sie. Aber die Stimme klang dumpf und weit weg, wie unter Wasser. Sie blendete sie aus und konzentrierte sich auf die Berührungen. Die Hände hatten sie gedreht und gekippt. Sie spürte, dass sie ihr zwischen die Beine guckte, auf das Loch, das sich riesig und gierig anfühlte. Sie wäre rot geworden, wenn ihr Körper das noch gekonnt hätte.
Die zarten Finger strichen über ihre steifen Brustwarzen. Sie hatte das Gefühl, dass sich dadurch das Loch in ihr den ganzen Körper entlang zusammenzog. Bitte bitte, dachte sie sehnsüchtig, steck endlich etwas in mich!
Das Zimmer bewegte sich wieder um sie herum. Dann wurde es kalt zwischen ihren Beinen. Die Kälte kroch langsam in ihren Bauch. Sie wollte wimmern und sich winden, aber sie konnte sich nicht bewegen.
Dann spürte sie plötzlich einen warmen Finger an ihrem Loch. Er drang in sie ein, glitschig und unaufhaltsam bohrte er sich einen Weg in ihr Inneres. Es war ein völlig neues Gefühl, und gleichzeitig genau das was sie gebraucht hatte! Der Finger schob die Kälte tiefer in sie, aber bald wurde es wärmer. Sie spürte den Finger in sich tasten und ihr Inneres ausloten. Es war gleichzeitig seltsam und erregend, ihn in ihrem ganzen Körper spüren zu können. Dann verschwand der Finger. Sie konnte nicht betteln, dass er wiederkam, sie konnte nur warten und hoffen.
Aber statt dem Finger spürte sie etwas viel dickeres an ihrem Loch. Es presste sich dagegen und langsam in sie hinein, es dehnte sie unglaublich stark und ihr neuer Silikonkörper hielt das aus, er wurde dünner und dünner gedehnt und umschlang den Eindringling warm und glitschig. Tiefer und tiefer glitt er in sie. Zwei Hände umschlangen ihren Körper und hielten sie fest, bewegten sie vor und zurück, und jedes Mal drang der pralle, harte Schwanz ihrer Freundin tiefer in sie ein.
Sie spürte wie er mehr und mehr ihren ganzen Körper ausfüllte, sie dehnte und von innen gegen sie drückte. Sie konnte sich weder wehren noch ihm entgegenkommen. Die Hände hielten sie fest und bewegten sie in ihrem eigenen Rhythmus. Und endlich stiess er tief in ihr an. Sie spürte wie er in ihrer Kopfnähe gegen Widerstand prallte und wie ihr Körper silikongeschmeidig in die Länge gezogen wurde. Und dann stiess sie unten an, ihre Vulva presste sich gegen den warmen Körper ihrer Freundin und rieb dagegen.
Sie hörte über sich vage, dass ihre Freundin etwas sagte, sie verstand nur die Worte „geil aussieht“ und „benutzen“. Es war egal, Sprache war nicht wichtig. Sie konnte nichts anderes mehr denken als an die Empfindungen ihres Silikonkörpers. Die Hände, die sie mit festem Griff umschlossen. Der harte Schwanz, der in ihr steckte und sie ausfüllte. Nur das war noch wichtig. Eine Stimme in ihrem Hinterkopf fragte sich leise, ob es überhaupt wieder aufhören würde. Oder würde sie jetzt immer so bleiben? Und es wollen?
Dann fingen die Bewegungen an und verbannten alles Denken aus ihrem Kopf. Geschmeidig glitt der Schwanz aus ihr heraus und wieder tief in sie hinein. Sie spürte die Reibung aussen an ihrer Vulva und in ihrem Inneren, und oben wenn er hart aufprallte, wie sie in die Länge gezogen wurde. Alles dehnte und rieb und pulsierte und es war perfekt.
Sie spürte, dass der Winkel sich änderte, plötzlich wölbte sich ihr Bauch und wurde gedehnt. Sie hätte aufgestöhnt, wenn sie gekonnt hätte. Sie hörte ihre Freundin stöhnen und wünschte, es würde nie wieder aufhören.
[…]
Schliesslich lag sie wieder im Bett. Gewaschen, getrocknet und den Körper ihrer Freundin neben sich spürend. Sie merkte, dass sie wieder blinzeln konnte. Sie hatte wieder Beine und Arme. Sie benutzte sie, um ihre Freundin zu umarmen.
„Da bist du ja wieder!“
„Mh-hm. Gut, dass wir eine Grosspackung von den Dingern gekauft haben.“
Sie drückte sie an sich. „Ich bin auch dafür, dass wir das noch sehr oft machen!“
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Die CNs für diese Geschichte:
absichtliche Verwandlung in eine Silikon-Masturbationshilfe (mithilfe einer Pille), Beschreibung der Verwandlung, Benutzung mit Gleitgel, Mindfuck, belly bulge, Beschreibung von Bewegungslosigkeit und benutzt werden, (nein ich weiss leider nicht wo es das Zeug zu kaufen gibt)
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