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Der Drache wehrte die Angriffe mühelos ab! Er fuhr fauchend herum und beäugte seine Gegner. Seine Augen begannen zu leuchten. Die ganze Kampftruppe stand plötzlich stockstill. Waffen blieben zum Schlag erhoben, Hände erstarrten mitten in magiewirkenden Gesten – niemand bewegte sich mehr. Dann begannen ihre Augen ebenfalls zu leuchten.
Person um Person liess die Waffe fallen, kampfbereit erhobene Hände sanken entspannt herunter. Halbling Reilan blinzelte, als sei sie gerade aus einem Traum erwacht. Was hatte sie eben noch gewollt? Ihr Blick fiel auf ihr halborkische Kampfgefährt_in Erdene. Oh! Ein warmes Gefühl erglühte in Reilans Körper. Richtig. Sie lächelte.
Reilan hob ihre Arme erneut. Diesmal wirkte sie den Zauber zu Ende. Schwarz glänzende Tentakeln brachen vor ihr aus dem Boden! Sie schlängelten sich an Erdenes Beinen hoch und hielten them fest. Erdene sah zu Reilan, ohne sich zu wehren. Their Schwerter lagen nutzlos am Boden. Reilan wirkte einen zweiten Zauber. Mehr Tentakeln erschienen, umschlagen Erdenes Arme und Beine und zogen them langsam zu Boden.
Schon war Reilan an Erdenes Seite. Sie kniete sich hin und beugte sich über them. Erdene und Reilan sahen sich in die Augen. Einen Moment lang sagte niemand etwas.
Dann räusperte sich Erdene: „Die mittlere Schnalle.“
Reilan blinzelte. “Schnalle?” Ihr Blick glitt von Erdenes Gesicht hinunter zur Rüstung. „Oh!“ Da waren tatsächlich drei Schnallen. Reilan versicherte sich nochmal mit einem Blick zu Erdene, dann zerrte sie die mittlere auf. Die Rüstung lockerte sich und Reilan erinnerte sich plötzlich daran, wie Erdene sie zuletzt ausgezogen hatte. Die Brustplatte liess sich vom Körper lösen, wenn die mittlere Schnalle offen war.
Sie griff mit der Hand unter die Brustplatte. Erdenes Körperwärme war intensiv. Reilan schob die Platte zur Seite und entblösste Erdenes Brust. Der Leinenstoff unter der Rüstung war schweissgetränkt und verrutscht. Reilan konnte einen Nippel sehen, er war dunkelgrün und prangte verheissungsvoll hart auf der sanften Brustwölbung. Reilan starrte ihn an. Dann beugte sie sich langsam vor und umschloss ihn mit den Lippen.
Ein dumpfes Grollen ertönte aus Erdenes Kehle. Reilans Blick flog zu Erdenes Gesicht. Aber die Halbork hatte die Augen geschlossen und wirkte entspannt. Reilang leckte über die harte Haut. Ein Schaudern fuhr durch Erdenes Körper. Reilan machte das gleiche nochmal. Erdenes Körper spannte sich an, zog an den Tentakeln, die ihn immer noch am Boden festhielten. Reilan strich sich eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht, um das Blickfeld frei zu haben.
„Soll ich dich loslassen?“, flüsterte sie unsicher. Einen Moment lang passierte nichts. Dann schüttelte Erdene den Kopf. They holte tief Luft. Their Brustkorb hob sich und der harte Nippel streifte Reilans Lippen. Erdene gab ein genussvolles Geräusch von sich. Reilan lächelte. Sie strich mit der Zunge um die Areola und knabberte sanft mit den Lippen an dem Nippel. Erdene grunzte keuchend.
Their Hüfte ruckte auffordernd nach oben, so weit die Tentakel es zuliessen. Die Bewegung zog Reilans Aufmerksamkeit auf sich. Ihre Hand strich unter die Rüstung am Bauch. Erdenes Haut war feucht und heiss. Die Rüstung war im Weg. Reilan erinnerte sich, zog ihre Hand aus der Rüstung und löste mehr Schnallen, schob Metall und Leder und Leinen zur Seite. Erdene half mit abgehackten Bewegungen mit – immer eingeschränkt durch die schwarz glänzenden Tentakel, die them umschlangen und am Boden festhielten.
Reilan kniete aufrecht neben Erdene, den Blick auf their Gesicht gerichtet. Ihre Hand strich über Erdenes bebenden Schenkel und dazwischen. Erdenes Gesicht war erwartungsvoll angespannt, die Augen geschlossen, die Lippen geöffnet, die scharfen Hauer entblösst. Reilan stieg vorsichtig über Erdenes Bein, über die Tentakel, und kniete sich zwischen Erdenes gespreizten Beine. Langsam senkte sie den Kopf, bis ihr Atem die feuchte Haut von Erdenes Erektion berührte.
Erdenes Hüfte ruckte erneut nach oben. They gab ein halb stöhnendes, halb wimmerndes Geräusch von sich. Reilan streckte die Zunge heraus und berührte die Erektion. Erdene sog scharf die Luft ein, dann schnaufte they auffordernd. Reilans Lippen und Zunge bewegten sich schmatzend der Erektion entlang tiefer, glitten zwischen die feucht glänzenden Labien – und dann wieder nach oben. Erdenes Körper bebte und zuckte in den Tentakeln und gegen Reilans Mund. Reilan machte weiter und genoss die Reaktionen, die sie auslöste, die Geräusche, den Geruch und den Geschmack, das Gefühl der sensiblen Haut an ihren Lippen.
„Genug,“ keuchte Erdene. Reilan sah auf. Erdenes Augen waren zu entspannten Schlitzen geöffnet. Their Arme bewegten sich – auf andere Art als zuvor – Reilan liess sofort den Zauber fallen und die Tentakeln lösten sich auf. Ihr wurde bewusst, dass sie ihre gesamte Magie darauf verwendet hatte, den Zauber aufrechtzuerhalten. Erdene richtete sich angestrengt auf. Reilan begegnete unsicher their Blick. „Bist du okay?“
Erdene nickte und breitete die Arme aus. Reilan warf sich in their Arme. Die Halbork drückte die Halbling vorsichtig an sich. „Ich mochte es, dir ausgeliefert zu sein,“ flüsterte they, „ich weiss, dass ich bei dir sicher bin.“ Reilan spürte warme Glücksgefühle in sich aufsteigen und drückte ihr Gesicht gegen Erdenes Wange.
Dann wurde ihr schlagartig bewusst, wo sie sich befanden, und was gerade passiert war. Der Drache! Er musste einen Beeinflussungszauber auf sie alle gewirkt haben. Hatten sie deswegen..?! Reilans Blick ging erschrocken wieder zu Erdene. Aber die Halbork wirkte ruhig und zufrieden. Und Reilan spürte, dass der Zauber keins von ihnen zu etwas anderem gezwungen hatte, als die gefährliche Situation um sie herum auszublenden und sich ihren Gefühlen hinzugeben.
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Die CNs für diese Geschichte:
Drache, Kampfgruppe (typische D&D Party), Beeinflussungsmagie (daher anfangs unklar wie konsensuell alles ist), Tentakel zum festhalten, nipple play, negotiation, Oralsex, aftercare
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