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Er hielt ihren Kopf an den Haaren fest und presste stöhnend seine Vulva gegen ihren Mund. Der Holzsteg unter seinem nackten Po war rauh, seine Füsse hingen bis zu den Waden im Meerwasser. Im Hintergrund kreischten Möwen, aber er blendete sie komplett aus. Er hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf den schmatzend feucht glitschigen Mund zwischen seinen Beinen, und die lange, geschickte Zunge..
Ihre schwimmhäutigen Finger patschten gegen sein Bein. Zweimal, dreimal. Das Zeichen! Er liess sie sofort los. Sie sank unter Wasser. Er liess sich nach hinten auf den Steg fallen und wartete im Liegen. Zwanzig Herzschläge, dreissig.. seine Vulva pochte und sehnte sich.
Dann hörte er Plätschern und ein dumpfes Geräusch. Er öffnete die Augen und war überrascht, sie neben sich auf dem Steg liegen zu sehen, statt im Wasser zwischen seinen Beinen. Ihre Schuppen glänzten in der Sonne und das Wasser perlte von ihrer Haut. Sie grinste ihn zähnefletschend an und bedeutete ihm, sich aufzusetzen. Er folgte interessiert ihren Gesten und liess sich in Position bringen – über ihrem Gesicht kauernd. Sofort presste sich ihr kalter Mund wieder zwischen seine Beine! Er keuchte auf, vor Schreck und Erregung.
Mit schuppigen Armen stützte sie sich an seinen Beinen ab und liess ihre fleissige Zunge über seine Perle schnellen. Vielleicht konnte er diesmal zum Orgasmus kommen, bevor sie zum Luft holen wieder unter Wasser tauchen musste..
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Die CNs für diese Geschichte:
Sex in der Natur (nicht spezifiziert ob wer zugucken könnte), Oralsex, nonverbales Safeword (abklopfen), Facesitting, Fabelwesen (Meereswesen), Breathplay weil das Wesen an Land Sex hat aber nur im Wasser atmen kann
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