9 Fanfic

Die CN’s findest du hier.

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“Oh, du schreibst deine Fanfic weiter?” Erschrocken zuckt Libelle zusammen, plötzlich zwei Hände auf ihren Schultern fühlend. “Ehm, ja… Ich hatte lang nicht mehr daran gearbeitet und-“. „Oh, die wird ja smutty“. „Ey!“, schnell wechselt Libelle den Tab und ihr wütendes Gesicht blickt mir entgegen. Ich press‘ meine Lippen zusammen, schau sie mit großen Augen an und sehe die Trotzigkeit in ihr brodeln. „Du hast mir gar nicht gesagt, dass du auf Pisse stehst.“ Libelles Gesicht wird rot als ich sie angrins und ihre Nasenspitze küss. „Ich …. mieps!“ „Naww, hast du dich nicht getraut mir davon zu erzählen? Oder hast du eigentlich Angst davor und deshalb muss die arme Neeko stellvertretend für dich leiden?“ Meine Hand streichelt langsam über die Wange meiner Freundin, ich küss noch einmal ihre Stirn, bevor meine Lippen sich an ihr Ohr legen. „Ich leg mich ein bisschen hin, wenn du fertig bist, schick mir die Geschichte, ich hab‘ Lust mich anzufassen.“

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CN’s: Fanfiction, von hinten auf Schultern fassen, überraschen, heimlich geschriebenes lesen, Pisse, Trotz, Verniedlichung

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8 Versteckt

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“Du bist dir sicher, dass niemand uns hier einfach findet?”, Maries Stimme trug ebenso viel Unsicherheit, wie Aufgeregtheit in sich. Ihre Finger streichelten geradezu über das modrige Holz des Shacks den ihre Freundin fand. „Niemand, außer die drei, denen ich Tipps gegeben hab, wo wir sind.“ Marie nickt leicht, lehnt sich an die Wand der Hütte und atmet tief durch. „Ich bin aufgeregt.“, „Ich auch.“ Aarins Hand legt sich auf Maries und sanft küsst sie ihrer Freundin Wange. „Ich leg die Fesseln und alles schon mal rein, dass ich die Tasche verstecken kann, die passt nicht so ins Ambiente. Wenn du magst schau dich noch ein paar Minuten um, wir haben noch ein bisschen Zeit, bis die anfangen zu suchen.“ „Meinst du sie werden zusammen arbeiten?“ „Ich glaub nicht, dafür mögen alle drei es zu sehr zu gewinnen.“

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CN’s: impliziertes gesucht werden, implizierte zukünftige Hilflosigkeit, verlassene Hütte

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6 Vampir(1) – Ein Geständnis

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Coras linke Hand umklammerte ihr Handy, während sie auf dem Bett saß. Vorfreudige Nervosität hielt sie gefangen. “Ich will, dass du dich dem Anlass entsprechend kleidest”, hatte Kamala gefordert. Jetzt war es bald soweit. Zwei Stunden noch, eben waren es noch vier gewesen und Cora hatte sich keinen Millimeter bewegt. Nur den Spiegel am gegenüberliegenden Kleiderschrank angestarrt. Endlich hatte sie die Kraft tief einzuatmen, ihre Augen zu schließen und mit dem entspannenden Ausatmen ließ sie sich auf das Bett fallen. “Ich hab mich nicht mal getraut darauf zu hoffen” haucht sie ins Nichts, fängt an zu lachen. Erinnert sich an das Essen, das die beiden bei Rotwein geteilt haben. Kamala hatte angedeutet, dass sie etwas bereden wolle, aber hielt geheim, was es war. Kleine Tränen bildeten sich zwischen Coras geschlossenen Augenlidern, als sie sich erinnerte.

“Bevor du dir Sorgen machst, Cora, weder will ich mich von dir trennen, noch hab ich irgendwen getötet, wie du so gerne scherzt, noch irgendetwas anderes schlimmes.” Kamalas Augen waren sanft und doch, sie wirkte als läge eine schwere Last auf ihr. “Ich weiß aber, nein, ich vermute, dass dir aufgefallen ist, dass sich etwas verändert hat.” Cora hatte es bemerkt. Mehr noch, sie war gekränkt, verunsichert vielleicht. “Du trinkst mein Blut nicht mehr, du hast keinen Sex mehr mit mir, du lässt mich dich nicht mal mehr anfassen.”, Coras Stimme war fest, etwas kräftiger als sie wollte. Es brach einfach aus ihr heraus. Wie auch nicht, seit Wochen hatten die beiden keinen Sex mehr, seit Wochen hatte sie das Gefühl von Kamalas Zähnen an ihrem Hals nicht mehr, als sie kam. “Ich hätte eher mit dir darüber reden sollen.” antwortete Kamala niedergeschlagen. Ihre Finger verkrallten sich um das Weinglas, nur ihre Selbstkontrolle rettete den dünnen Stiel davor zu brechen, als sie sich aufrichtete, das Glas weiter in der Hand hielt. Obwohl klar war, dass sie keine böse Absicht hat, wirkte die Vampirin verängstigend in ihrer vollen Größe. “Mein Herz hat wieder angefangen zu schlagen.” Der Satz ließ Coras Herz fast stoppen. “Bi… bitte was?”, stammelte die Frau verwirrt. “Ich wollte nicht, dass du es bemerkst, ich war schüchtern.”, bei den Worten senkte Kamala ihr Glas, blickte im spiegelnden Wein in ihre eigenen Augen. “Ich liebe dich, Cora. Und wichtiger noch, ich bin wieder bereit meine Unsterblichkeit zu teilen. Mit dir.” Stille. Cora blickte die rotäugige Frau an, als hätte sie sie noch nie gesehen. Sah eine Unsicherheit, von der sie nicht einmal ahnen konnte, dass sie existiert. “Deshalb hab ich dich nicht mehr gebissen, ich wollte, dass du die Wahl hast. Das heißt natürlich nicht, dass du für immer, also, ich würde mich freuen, aber also, es ist kein muss und überhaupt, du kannst dich natürlich auch danach noch von mir trennen und du bist nicht irgendwie gebunden”, das nervöse Stammeln des Vampirs ließ Cora schmunzeln, während sie ihr eigenes Herz viel zu kräftig schlagen fühlte.

Den restlichen Abend hatten die beiden auf einer Wiese unter dem Sternenhimmel verbracht. Kamala hatte ihr verboten noch am selben Tag, geschweige denn sofort zu antworten. Viel mehr bat sie Cora darum sich eine Woche Zeit zu lassen. Es hatte einiges an gutem Zureden gebraucht, dass Kamala sich noch an dem Abend berühren ließ. Ihre Haut war fieberhaft warm. Es war offensichtlich, wie verletzlich sich Kamala in ihrem Zustand neu gewonnener Magie fühlte. Mehr noch aber war das Verlangen, die Sehnsucht in ihren Augen offensichtlich. Dieser Blick. Es waren diese Augen, an die Cora dachte als sie sich auf die Lippen biss, sich Fingernägel in ihren Hals drückte, sich an den letzten Biss erinnerte und ihre freie Hand zwischen ihre Beine glitt.

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CNs: Vampir, Biss, Masturbation, Liebe, Unsterblichkeit, Alkohol (Wein)

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5 Sanft sein

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“Hast du Lust mich ein wenig zu streicheln?” flüstert sie. Wir liegen gemeinsam im Bett, meine Stirn an ihrem Nacken, meine Arme um sie geschlungen und schlummern. “hm?” reagier ich erst, bevor mein Kopf ihre Worte verarbeitet hat und ich lächel. “Aber dann schläfst du ja ein und ich lieg hier wach rum, das ist doch fies”, “nein nein” murmelt sie, ihr Gesicht an dem Kissen reibend. Liebevoll küss ich ihren Nacken rutsch ein bisschen von ihr weg, mein Kopf immer noch an ihr, aber so dass Platz für meine Finger zwischen unseren Körpern ist. “Po bitte” hör ich ganz leise, bis kurz danach ein deutlich lauter geseufztes “Ooooh ja!” mir ein Grinsen ins Gesicht zwingt. Langsam streifen meine Finger über ihre Pobacken, die sich gemütlich meiner Hand entgegenstrecken. “Streichelst du bitte weiter, auch wenn ich einschlaf?” ihre Stimme trägt schon den Schmerz der Vorstellung, ich könnte aufhören in sich. Ich küss noch einmal ihren Nacken, bevor ich mich ganz aus der Umkuschelung lös und mich hinter ihr in Schneidersitz setz, so mit beiden Händen über ihren Rücken und Po streicheln kann. “Du bist ein Engel” murmelt sie noch, bevor sie ihre Augen schließt. Ich ertapp mich dabei wie ich grins bei dem Gedanken, dass sie mir in einer halben Stunde sagen wird, dass sie die ganze Zeit wach war.

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CN’s für diese Geschichte: Streicheln, Schlafen, Ich-Perspektive

Zur Geschichte gehts hier.

A Villains Introduction?

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“Ayla geht langsam auf euch beide zu, ihr dürft jederzeit unterbrechen, wenn ihr einschreiten wollt. Knapp zwei Meter vor euch beginnt sie zu lächeln, hebt ihre rechte Hand und nach einem weiteren Schritt legt sie Zeige- und Mittelfinger unter dein Kinn, Lucia. ‚Wenn das mal nicht die beiden ‚Helden‘ sind, die in meiner Stadt für Unordnung sorgen‘, säuselt sie euch dabei an.”

“Mein Herz beginnt zu rasen, will aber heimlich nach dem Griff von meinem Dolch tasten.”

“Okay, mach einen Stealth Check”

“12”

“Während Lucia versucht nach ihrem Dolch zu tasten will ich einen Schritt zur Seite machen und aus Aylas Blickwinkel raus, um hinter sie zu kommen und mein Schwert zu ziehen.”

“Uhu, Isabell, du musst nicht würfeln, Ayla bemerkt dich Lucia, wie du nach dem Dolch greifen willst und mit Schwung drückt sie dich gegen die Holzwand der leeren Taverne, ihre linke Hand an deinem rechten Handgelenk, ihre andere Hand von deinem Kinn an deinen Hals wechselnd. ‚Oh mein Engelchen, hast du’s ihr etwa nicht erzählt?‘ flüstert sie dabei. Isabell, du siehst wie Ayla Lucia an die Wand drückt, in dem Moment dich komplett vergessen zu haben scheint während sie Lucia etwas ins Ohr flüstert.”

“Ich will ihr von hinten das Schwert in den Rücken rammen.”

“Ehm, seh‘ ich das?”

“Jap”

“Dann will ich meinen Kopf schütteln, schnell”

“Isabell, mach bitte einen Insight oder Perception Check, ob du das noch schnell genug mitbekommst.”

“Okay… 19 auf Insight”

“Du siehst wie Lucia ihren Kopf schüttelt als sie dich deinen Stoß vorbereiten sieht und dir ist klar, dass da etwas Scham in ihrem Blick ist.”

“Lucia, Ayla bemerkt dein Kopfschütteln und sie löst sich von dir, sich eilig zur Seite drehend und erschrickt sichtlich, als sie Isabells Schwert sieht. ‚Whoaw, ich glaub ihr beide habt Geheimnisse voreinander, über die ihr dringend mal reden solltet.‘ und mit den Worten dreht sie sich von euch weg und verlässt die Taverne.”

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CN’s: DnD, Roleplay, impliziertes Fremdgehen, Dolch/Schwert, unklarer Konsens

Zur Geschichte geht es hier.

Verlorenes

CN’s für die Geschichte findest du hier

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Als du die Seite öffnest, zu der du immer gegangen bist, wenn du mal etwas anderes wolltest, siehst du, dass die url ins leere führt. Im Schreck und Traurigkeit fühlst du, wie deine Lust ins Nichts verfällt. Du lehnst dich zurück auf dem Sofa und fragst dich: “gibt es noch einen anderen Ort, irgendwo im Internet, an dem es diese Art von Kunst gibt?” Du kennst das Internet, also denkst du dir “vermutlich” und doch weißt du, vermutlich wirst du es nicht finden und diesen Kink wieder verdrängen bis irgendwann, wenn du eine Geschichte liest ihn wieder erkennst und lächelst. “Das fand ich mal heiß.”

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CN’s: „Du“, Porn, Verlust von Zugriff auf Porn, Zuschreibung von Wünschen

Zur Story

I gonna bite you!

CN’s for this story you can find here.

Jump to the story here.

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“I’m gonna bite you if you don’t kneel!”

“Oh, will you?”

*grumbling noises*

“oh no, you will bite me, that’s so frightening, I better kneel my dear mistress.”

“you are mean! Stop acting like you’re on a stage.”

“but answer me, my gruesome captor, when, if not while forced to kneel in front of a vampire should I use those theatrical skills of mine?”

“stop it, now”, the five feet two inch high vampire’s face turned red, as she saw her girlfriend touch her forehead as if she would faint. Tension grew within the ageless body, til she stomped helplessly on the ground, catapulting her girlfriend in a laughing frenzy.

“This is so unfair, why is this so impossible for me?”

Laying on the floor in front of the frustrated vampire the other woman relaxed. “I don’t think it’s all you. But you should only threaten, what you might actually do.”

“I know”

“Oh my sweetest, don’t be so sad.”

“But, I know you like to be submissive and I think I would like to dominate you, it’s just… I always get nervous. And more important, I want you to be able to feel fear when I bite you. But it feels so intimate. I’m not sure if I can do that without you cuddling me.”

“We could try a moment when I am very cuddly, but also very vulnerable?”

“Oh?”

“You could bite me, while you spoon me tonight?”

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CN’s: vampiry, biting, dom/sub, embarrassment, shyness, cuddling, humiliation

you can find the story here.

Anticipation

Willkommen zurück zu Aprilkinks. Dieses Jahr gibt es vermutlich sehr viel kürzere Geschichten, aber klar ist das noch nicht.

CN’s für diese Geschichte findest du ganz unten.

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“Oh little one, did you buy that for my birthday?”

The woman blushed. She wasn’t ashamed, but the way her girlfriend whispered into her ear made her embarrassed.

“So you planned to be my maid, for the whole day I assume?”

“I … I had something more in…”

“Oh, there is more? Well my butterfly, that ’something more‘ better doesn’t disappoint then. Otherwise my little maid will be punished.”

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CN’s: english, Maid-Play, punishment, embarrassesment.

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