02 – Quartett

Prompt war: foursome

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Verschlafen wischte ich mir eine Haarsträhne und etwas Speichel aus dem Mundwinkel. “Wessen Fuß ist das?” frage ich, die Zehen von meinem Kinn wegdrückend, bekam aber nur Schnarchen als Antwort. Gestern war fantastisch gewesen. Wir vier hatten alles gegeben und beim A-Capella Wettbewerb den ersten Preis bekommen. Danach waren wir noch Cocktails trinken gegangen. Und dann offenbar in dem Hotelzimmer von Tini und mir alle eingeschlafen.

“Mädels! Aufwachen! Probenzeit!” rief ich mit meiner besten Kommandostimme. Selina schreckte als erste hoch und rammte dabei ihren Ellenbogen in Tinis Bauch, die daraufhin die Knie anzog, so dass Marula, die auf Tinis Beinen gelegen hatte, fast aus dem Bett fiel.

“Guten Morgen” flötete ich und begann dann haltlos zu lachen.
Die drei sahen sich kurz an, nickten sich zu und warfen mich dann mit Schwung auf das Bett. “Na warte!” Selina stand auf, kramte in ihrem Rucksack und hielt triumphierend Seile hoch. “Tini, Rula, haltet sie fest!”

Tini kniete sich auf meine Oberarme, so dass mein Gesicht fast schon in ihrem Schritt war. Marula schob mit ihrem Hintern meine Beine auseinander, legte ihre Beine auf meine und lehnte sich zurück. “Ey ich muss auf Klo!” beschwerte ich mich. “Das, meine Süße, hättest du dir vorher überlegen sollen” sagte Selina während sie mich geschickt mit Hand- und Fußgelenken an die Bettpfosten band. “Grmpf” machte ich und schnappte spielerisch nach Tinis Oberschenkel. “Soll ich dich auch noch knebeln?” Selina hielt eine Socke hoch. Ich schüttelte den Kopf. Tini sagte “Ach, ich mach das schon”, schob ihre Unterhose ein Stück zur Seite und drückte mir ihre heißen Lippen auf den Mund. “Mmmpf” gab ich noch von mir, bevor ich anfing sie zu lecken.

Selina zog Marula zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Ich konzentrierte mich auf Tini, genoß ihren Geruch und ihren Geschmack. Dann spürte ich auch ein Gesicht zwischen meinen Beinen. Lockige Haare kitzelten an meinen Oberschenkeln. Selina. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Marula einen Dildo aus ihrem Gepäck holte und ihn sich umschnallte. Wenig später konnte ich ihre rhythmischen Stöße über Selinas Kopf an mir fühlen und übertrug sie auf Tini. Irgendwann fiel Tini seufzend neben mich und zog Marula zu sich.

Selina tauchte mit ihrem Gesicht zwischen meinen Beinen auf, küsste alles an mir, meine Seiten, meine Brüste, die Schlüsselbeine und schließlich mich, mein Geschmack vermischte sich mit dem von Tini in unseren Mündern. Ihre Finger fanden geschickt meine empfindlichsten Stellen. Ich spürte Tinis Hand in meiner und hörte das Klatschen von Marulas Schenkeln gegen Tinis. Ich kam, laut schreiend. Tinis Hand zerquetschte meine fast, als sie kurz darauf ebenfalls kam. Nicht wie ich laut und schnell, sondern in vielen kleinen Wellen und mit wohligem Seufzen.

Wir wandten uns zu dritt Selina zu. Während Tini und ich jeweils an einer Brust leckten, saugten, kneteten, begann Marula ihre Finger in Selina einzuführen. Ich kam irgendwie an das Gleitgel, das auf meiner Bettseite gelandet war und kickte es zu ihr. Bald darauf hörte ich Selinas Stöhnen als Marulas ganze Hand ihren Weg gefunden hatte. Ich wusste dass Marula jetzt Selinas G Punkt zwischen zwei Fingern massieren würde. Ich kannte ihre Griffe und liebte es, deren Auswirkungen jetzt auf Selinas Gesicht zu sehen.

Es klopfte an der Zimmertür “Roomservice!”, “No, thank you!” rief ich und musste grinsen als ich Selinas leicht panischen Gesichtsausdruck sah. Sie zog die Decke über sich, auch wenn wir die Schritte schon längst gehört hatten, wie sie sich entfernten. “Vielleicht,” sagte sie, “Sollten wir langsam mal frühstücken gehen“.
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CNs:
Seil, Sextoys, Fisting, Oralverkehr

01 – Seilspiele

Der Prompt war „rope bondage, aber sadistisch“.

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Ich umgreife sie von hinten, lege ihr das Seil um den Brustkorb und hole sie damit näher. „Steh still.“ zische ich. Mit zuviel Schwung ziehe ich das Juteseil über ihre Haut durch das Seilende. Sie atmet scharf ein. „Na, brennts?“ Sie reagiert immer so schön auf die Schmerzen von Seil. Ich knote ihre Hände in den Harness ein. „Hinknien.“
Ihre Nippel klemme ich zwischen das Seil das über ihre Brust führt und drehe es zusammen bis sie leise aufschreit.
Während ich danach grinsend die losen Seilenden auf ihren Hintern klatschen lasse, sage ich: „Das könnte jetzt ein bisschen weh tun”.
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CNs:
Seil, Nippel, Schläge