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They spürte die Panik herannahen wie eine enorme Welle am Horizont — in Sichtweite und unaufhaltsam näherkommend. Sie zog their Magen zusammen und kroch their Kehle hoch. Nein nein nein nein nein nei– they biss sich auf die Zunge, um sich vom schreien abzuhalten. Mit zitternden Händen stellte they die Kerze weg und presste die Hände gegen die Ohren um die eigenen Geräusche nicht hören zu müssen. Their Sichtfeld begann sich an den Rändern zu verdunkeln.
„Rot,“ krächzte they mit dem letzten bisschen Atemluft, „rotrotrotrot..“
Dann lag they am Boden. Und Nalan lag auf them, presste them sanft aber bestimmt in Form, zwang them zu bewussten Atemzügen. Bunte getrocknete Wachstropfen bröckelten von Nalans Haut, landeten unbeachtet am Boden und zwischen ihnen. They spürte Nalans weiche Schwere auf sich und den harten Boden unter sich, spürte jedes Körperteil und schloss die Augen vor der überwältigenden Welt. Nalan atmete, ruhig und gleichmässig, jeder Atemzug presste their Brustkorb zusammen — die gute Art von Atemnot, die mit einem bekannten Auslöser und dem beruhigenden Gefühl einer vertrauten Umarmung. They spürte sich nachgeben, weich werden und entspannen.
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Die CNs für diese Geschichte:
Panikattacke (detailliert), squashing, Wachs, Kerze
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Aprilkink 