07 – Im Schuhladen

Prompt war: subtile D/S Dynamik in der Öffentlichkeit

Diese Geschichte hat keine weiteren CNs.
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Kim hielt ein paar schwarzer Knopfstiefel in der Hand. „Probier die an“, sagte sie zu Yasemin. „Ich weiß nicht ob…“ setzte diese an, doch Kim schnitt ihr das Wort ab „Anprobieren. Jetzt.“ Gehorsam nahm Yasemin die Stiefel, setzte sich auf einen der herum stehenden Hocker und zog sie an.
„Zeig mir, wie du darin läufst.“ Kim gab ihr einen sanften Schubs Richtung des Gangs mit Hausschuhen. Yasemin lief erst zögerlich, dann immer sicherer. Die Absatzform war ungewohnt. Kim nickte wohlwollend. „Ich will, dass du die Stiefel heute Abend anhast. Nur die.“ Yasemin erschauerte, als sie die leise gesprochenen Worte vernahm.

06 – Mitleid

Prompt war: Impact play mit gespieltem Mitleid

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Sie stand jetzt schon eine gute viertel Stunde nach vorn gebeugt, die Hände auf einer Stuhlfläche abgestüzt und ihr Hintern leuchtete prächtig rot. “Kannst du noch?” versicherte ich mich kurz. Sie nickte.

Klatsch. Das Paddle traf zielsicher im unteren Drittel ihrer beiden Pobacken. Sie jammerte.
“Ooooch, tut das etwa weh?”
Ich schlug erneut zu, diesmal mit mehr Kraft. “Auohhhh” machte sie.
“Ach je. Zu dolle?” fragte ich, legte das Paddle zur Seite nur um dann meine Hände auf ihren Hintern sausen zu lassen, links, rechts, links, immer wieder bis mir die Handflächen brannten und sie schrie.
“Ohwei. Soll ich pusten?”
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CNs: Paddle, Spanking

05 – Frühlingsbeginn

Prompt war: nonchalant urination (maybe public)

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Es war der erste richtige Frühlingstag. Natürlich hatten mein Freund und ich den Elektrogrill rausgekramt um auf dem Balkon zu grillen. Die Auberginen, Zucchini und Paprika hatte ich gleich morgens mariniert und jetzt brutzelten sie zusammen mit Tofu-Scheiben auf dem Grill vor sich hin. Im Backofen hatten wir Pommes gemacht. Wir stießen mit Mate auf den Frühling an.

Nach dem Essen blieben wir sitzen, blickten von der Bank auf die Straße, das erste Grün in den Bäumen und aufgeregte Vögel. Wir quatschten und knutschten, sahen einander an wie schon lange nicht mehr.

Ich öffnete ganz nebenbei meine Hose, zog sie etwas herunter und rutschte auf der Bank so weit vor wie möglich. Er ließ unauffällig die Hand in meinen Schritt gleiten, als ich mich entspannte und meine Blase entleerte. Kurz war nur das Plätschern meines Urins auf den Boden des Balkons zu hören.

Wir unterhielten uns weiter, ich legte meinerseits meine Hand zwischen seine Beine, spürte, wie er sich mir entgegen drückte und massierte ihn ein bisschen durch die Hose hindurch. Er gab mir noch eine Flasche Mate, griff selbst zu seiner dritten und grinste mich an.

Als es begann kühl zu werden, gingen wir Hand in Hand nach drinnen.
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CNs: Food, Urin

04 – Vermissen

Prompt war “eine Kerze”

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Ich betrachtete das Bild, das er geschickt hatte. Zwischen seinen Brüsten klemmte eine Kerze, deren Licht seinen Bart betonte. Wachs war ihm auf die Brüste getropft, dann auf seinen großen, weichen, haarigen Bauch gelaufen. Er trug nichts, außer der Kette, die er nie ablegte. Auch auf den zarten goldenen Kettengliedern spielte das Kerzenlicht, das Medaillon schimmerte.
Er fehlte mir so. Unser Besuch vor zwei Wochen? Ausgefallen. Der Plan, uns in drei Wochen zu sehen? Ungewiss. Als wäre die Fernbeziehung nicht schwer genug. Jetzt auch noch die Pandemie. Eine Träne lief mir aus dem Augenwinkel. Sie fiel genau auf die Kerzenflamme.

03 – Aussteigen, bitte

Prompt war: Fingern in der Öffentlichkeit
Diese Geschichte hat keine weiteren CNs.

Das Rattern der S-Bahn in meinen Ohren. Ich sitze auf deiner Hand, mein Rock ist hinten hochgerutscht. Ich kuschele mich an deine Schulter, auf meinem Schoß liegt meine Handtasche. Hoffentlich ist mir nichts anzumerken. Ich spüre deine Finger durch den Stoff meiner Unterwäsche. Du reibst vorsichtig an meiner Klit, ich merke wie mir das Blut in den Schritt schießt. Alles schwillt an, deiner Hand entgegen. Ich werde sekündlich feuchter. Mein Geruch steigt in meine Nase und ich befürchte, dass alle um uns herum mich riechen. “Nächster Halt: Tiergarten” flüsterst du, ziehst deine Hand von mir und schnappst grinsend deinen Rucksack.

02 – Quartett

Prompt war: foursome

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Verschlafen wischte ich mir eine Haarsträhne und etwas Speichel aus dem Mundwinkel. “Wessen Fuß ist das?” frage ich, die Zehen von meinem Kinn wegdrückend, bekam aber nur Schnarchen als Antwort. Gestern war fantastisch gewesen. Wir vier hatten alles gegeben und beim A-Capella Wettbewerb den ersten Preis bekommen. Danach waren wir noch Cocktails trinken gegangen. Und dann offenbar in dem Hotelzimmer von Tini und mir alle eingeschlafen.

“Mädels! Aufwachen! Probenzeit!” rief ich mit meiner besten Kommandostimme. Selina schreckte als erste hoch und rammte dabei ihren Ellenbogen in Tinis Bauch, die daraufhin die Knie anzog, so dass Marula, die auf Tinis Beinen gelegen hatte, fast aus dem Bett fiel.

“Guten Morgen” flötete ich und begann dann haltlos zu lachen.
Die drei sahen sich kurz an, nickten sich zu und warfen mich dann mit Schwung auf das Bett. “Na warte!” Selina stand auf, kramte in ihrem Rucksack und hielt triumphierend Seile hoch. “Tini, Rula, haltet sie fest!”

Tini kniete sich auf meine Oberarme, so dass mein Gesicht fast schon in ihrem Schritt war. Marula schob mit ihrem Hintern meine Beine auseinander, legte ihre Beine auf meine und lehnte sich zurück. “Ey ich muss auf Klo!” beschwerte ich mich. “Das, meine Süße, hättest du dir vorher überlegen sollen” sagte Selina während sie mich geschickt mit Hand- und Fußgelenken an die Bettpfosten band. “Grmpf” machte ich und schnappte spielerisch nach Tinis Oberschenkel. “Soll ich dich auch noch knebeln?” Selina hielt eine Socke hoch. Ich schüttelte den Kopf. Tini sagte “Ach, ich mach das schon”, schob ihre Unterhose ein Stück zur Seite und drückte mir ihre heißen Lippen auf den Mund. “Mmmpf” gab ich noch von mir, bevor ich anfing sie zu lecken.

Selina zog Marula zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Ich konzentrierte mich auf Tini, genoß ihren Geruch und ihren Geschmack. Dann spürte ich auch ein Gesicht zwischen meinen Beinen. Lockige Haare kitzelten an meinen Oberschenkeln. Selina. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Marula einen Dildo aus ihrem Gepäck holte und ihn sich umschnallte. Wenig später konnte ich ihre rhythmischen Stöße über Selinas Kopf an mir fühlen und übertrug sie auf Tini. Irgendwann fiel Tini seufzend neben mich und zog Marula zu sich.

Selina tauchte mit ihrem Gesicht zwischen meinen Beinen auf, küsste alles an mir, meine Seiten, meine Brüste, die Schlüsselbeine und schließlich mich, mein Geschmack vermischte sich mit dem von Tini in unseren Mündern. Ihre Finger fanden geschickt meine empfindlichsten Stellen. Ich spürte Tinis Hand in meiner und hörte das Klatschen von Marulas Schenkeln gegen Tinis. Ich kam, laut schreiend. Tinis Hand zerquetschte meine fast, als sie kurz darauf ebenfalls kam. Nicht wie ich laut und schnell, sondern in vielen kleinen Wellen und mit wohligem Seufzen.

Wir wandten uns zu dritt Selina zu. Während Tini und ich jeweils an einer Brust leckten, saugten, kneteten, begann Marula ihre Finger in Selina einzuführen. Ich kam irgendwie an das Gleitgel, das auf meiner Bettseite gelandet war und kickte es zu ihr. Bald darauf hörte ich Selinas Stöhnen als Marulas ganze Hand ihren Weg gefunden hatte. Ich wusste dass Marula jetzt Selinas G Punkt zwischen zwei Fingern massieren würde. Ich kannte ihre Griffe und liebte es, deren Auswirkungen jetzt auf Selinas Gesicht zu sehen.

Es klopfte an der Zimmertür “Roomservice!”, “No, thank you!” rief ich und musste grinsen als ich Selinas leicht panischen Gesichtsausdruck sah. Sie zog die Decke über sich, auch wenn wir die Schritte schon längst gehört hatten, wie sie sich entfernten. “Vielleicht,” sagte sie, “Sollten wir langsam mal frühstücken gehen“.
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CNs:
Seil, Sextoys, Fisting, Oralverkehr

01 – Seilspiele

Der Prompt war „rope bondage, aber sadistisch“.

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Ich umgreife sie von hinten, lege ihr das Seil um den Brustkorb und hole sie damit näher. „Steh still.“ zische ich. Mit zuviel Schwung ziehe ich das Juteseil über ihre Haut durch das Seilende. Sie atmet scharf ein. „Na, brennts?“ Sie reagiert immer so schön auf die Schmerzen von Seil. Ich knote ihre Hände in den Harness ein. „Hinknien.“
Ihre Nippel klemme ich zwischen das Seil das über ihre Brust führt und drehe es zusammen bis sie leise aufschreit.
Während ich danach grinsend die losen Seilenden auf ihren Hintern klatschen lasse, sage ich: „Das könnte jetzt ein bisschen weh tun”.
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CNs:
Seil, Nippel, Schläge