Jahr: 2021
11 Petplay Kater Aftercare
10 Jeansfetisch
9 Langzeitspiel
8 Tentakel und Dark Magic
7 Brennnesseln
6 ins Gesicht
5 Halsbänder
Halsband
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“Kannst du dein rechtes Bein noch etwas höher ziehen? Ah, so ist perfekt, bleib so einen Moment!” Die Kamera in Ihrer Hand hört nicht auf zu klicken. „Du siehst so schön aus!“, langsam kommt sie näher auf mich zu, hockt sich vor mich. „Schau nicht runter zu mir, schau in die Ferne … ein bisschen mehr Sehnsucht bitte … wunderbar!“ wieder klicken. Ihre Kamera ist digital. „Oh ich mag den Gesichtsausdruck.“ Es entraubt mir ein kurzes Schwenken meiner Augen, als sie sich aufrichtet, die schwarze Linse rechts von mir mein Gesicht spiegelt. „Na! schön weiter geradeaus schauen.“ Ihr Mittelfinger war schneller unter meinem Kinn, als ich meinen Kopf drehen konnte. Schiebt mein Gesicht zurück in Position. Klick. Ich fühl ihren Finger meinen Arm herunter streifen, seh wie sie die Kamera in ihrer Linken etwas senkt. Das Gemäuer auf dem ich liege kratz drückend in meinen Rücken, wissend, dass sie wohl gerade eine Sekunde braucht um zu überlegen, wie sie mich als nächstes haben will, schließ ich meine Augen. Warmes Sonnenlicht scheint als rötlicher Schimmer durch die dünne Haut, wärmt meinen Körper. Klick. Überrascht reiß ich die Augen auf, seh sie halb über mir stehen. „Du sahst so friedlich aus.“ Das Grinsen in ihrem Gesicht verrät den Genuss, den sie daran hat mich aus meiner Entspannung zu reißen. „Ich hab eine Wand gefunden, die mir sehr gefällt.“ Ich greif die mir entgegen gestreckte Hand, mit einer bewusst grazilen Bewegung zuerst meine Beine, Wirbel für Wirbel mein Rückgrat und schließlich erst meinen Kopf nach oben ziehen lassend. Ihre Hand streicht über meinen Rücken, pickt die kleinen Steinchen aus mir, die sich in meine Haut gedrückt haben.
Ohne mir einen weiteren Blick zu schenken eilt sie durch die verfallenden Mauern der Ruine. Sehr viel vorsichtiger folg ich ihr barfuß, dennoch wieder und wieder den stechenden Schmerz der Spitze eines Steines in meiner Fußsohle spür. „Stell dich dort an die Wand“ ruft sie, als ich sie noch gar nicht wieder im Blick hab, sehr wohl dafür aber die von Rosengestrüpp überwucherte Wand vor mir sehen kann. Zöger. Das raue Gestein auf dem ich eben lag pickst in meinen Gedanken noch in mich, als ich gedankenverloren vor dem überwucherten Gemäuer steh, meine Finger über die Dornen streicheln. Klick. „Wundervoll machst du das, kannst du deinen Arm etwas heben, deinen Kopf auch, ja, genau, so als würdest du die Pflanze um etwas bitten? Ah genau!“ Klick. Klick. „Dreh dich um, Rücken zur Wand, Gesicht direkt zu mir.“ Mein Atem stockt einen Moment, mich zu ihr drehend fühl ich die Dornen in meinem Rücken, lehn mich langsam gegen die Wand. Schmerz treibt mir eine kleine Träne in mein linkes Auge, als zahllose Stiche meinen Rücken übersähen. „Nanana, nicht weinen.“ hör ich ihre Stimme, mit offenen Lippen werden meine Atemzüge tiefer, kraftvoller als sie zu mir kommt. Mit einem frisch gezogenem Taschentuch streicht sie mir die Träne aus dem Auge. „Warte deine Haare haben sich da verfa…“ Ihr ernster Blick wandelt sich zu einem Grinsen, ihre Augen flackern geradezu, „ich hab eine Idee.“ Haucht sie, zwei Fingernägel über meinen Hals streichelnd führt sie ihre Hand zu meinen Haaren, ganz langsam, genüsslich vor mir stehend flechtet sie Strähne für Strähne in die dornigen Ranken um mich. Ich fühl mein Herz rasen, meinen Atem immer schneller werdend. Spür den Zug auf meiner Kopfhaut wachsen. „Jetzt sieht es fast aus, als würdest du in der Rose schwimmen“ sagt sie mehr zu sich selbst, als zu mir.
Noch immer spielen ihre Finger gewandt durch mein Haar, jedes kurze Fiepsen mit einem finstren Blick bestrafend. Mein Körper zittert, meine Lippen beben. Ihr Geruch, ihre Wärme so nah bei mir und erst jetzt wird mir klar, wie fest die Ranken meine Haare halten, mir jede Bewegung meines Kopfes unmöglich machen. Ein Fingernagel streicht über mein Gesicht. Plötzlich und laut hör ich es neben mir rascheln, seh sie eine kräftige Ranke des Busches aus dem Gestrüpp zerren. „Ich glaub das steht dir gut.“ haucht sie noch, bevor sie zwei mal das dornige halb-hölzerne Gestrüpp um meinen Hals bindet. Rosenblätter und Dornen drücken gegen meinen Hals. Ich reiß meine Lippen auf, spür wie sie vorsichtig aber unnachgiebig an der Ranke zieht, sie über meinen Hals kratz, in mich schneidet und sich verengt, jeder Atemzug die Spitzen tiefer in meine Haut drückt. Bewegungslos steh ich vor ihr, ängstliche Blässe in meinem Gesicht. Mein Atem schnell, fühl ich Wellen von Hitze durch meinen Leib rauschen. Jedes klicken ihrer Kamera erwidert mein Körper mit Schaudern. „Noch Hände und Füße …“ flüstert sie Rosengeflecht um meine Handgelenke windend. Zieht meine Arme an den Ranken nach oben. Eine Dritte durch die Schlaufen die sie an beiden Händen gelegt hat hindurchziehend fixiert sie mich. Lächelnd tritt sie einen Schritt weg von mir, betrachtet meinen hilflosen Körper, ich sehe die kleinen Bewegungen in ihrem Arm die ihre Lust mich zu berühren verraten. Mir über meine vom Atem trocknenden Lippen leck. Ihr Blick wandert über jeden Zentimeter meiner Haut. „Mir gefällt noch nicht was du mit deinen Beinen machst.“ Mit den Worten hockt sie sich vor mich, verdreht mein linkes Bein nach innen, knickt es, dass mein Fuß seitlich neben meinem Knie schwebt und zieht es etwas in die Länge. „Besser“, murmelt sie, als sie zwei Ranken um meinen Knöchel legt, ich starken Zug fühlend spüre, wie mein Fuß gehoben, mein Bein gespreizt wird, das Gewicht Dornen in meine Haut drückt.
„Perfekt“ ruft sie vergnügt, acht Meter fern von mir stehend, die Kamera vor ihren Augen. „Du bist so wunderschön!“
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Content Notes
Pflanzen, Rosen, Dornen, (leichte) Verletzungen, fraglicher Consent, Fotos, Nacktheit, Ich-Perspektive
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4: Mit Messer ausgezogen werden
CNs: Text auf Englisch, bratplay, playfighting, being undressed with a knife, minor knife wounds, blood, having to hold still because of the knife, mindfuck (I think for a moment the knife blade penetrates my vagina), being fucked with the hilt of the knife, orgasm denial as punishment (highlight whitespace to read)